Kann ein Schuldner, der nach Insolvenzantragstellung neue Schulden begründet hat, seinen ersten Antrag auf Restschuldbefreiung zurücknehmen, um dann sofort einen neuen Antrag auf Restschuldbefreiung zur Durchführung eines neuen Insolvenzverfahrens zu stellen?

17. Juni 2014/in Insolvenzrecht

Kanzlei für Wirtschaftsrecht Steuerstrafrecht Gesellschaftsrecht - Rechtsanwalt Uwe Willmann in Nürnberg - Ihr Anwalt für Insolvenzrecht, Arbeitsrecht

Kann einem selbständig tätigen Schuldner die Restschuldbefreiung versagt werden, weil er im Vergleich zu einem fiktiven Nettoeinkommen eines abhängig Beschäftigten zu wenig Geld an den Treuhänder (Insolvenzverwalter) abführt?

17. Juni 2014/in Insolvenzrecht

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Ist eine Restschuldbefreiung nach der Insolvenzordnung zukünftig auch schon nach drei Jahren möglich?

9. Mai 2014/in Insolvenzrecht

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Kann der GmbH-Geschäftsführer ggf. einer persönlichen Haftung nach § 64 GmbHG entgehen?

26. Februar 2014/in GmbH-Recht, Insolvenzrecht

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Macht sich ein Gläubiger, der beim Insolvenzgericht falsche Angaben zur Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners macht, strafbar?

27. Dezember 2013/in Insolvenzrecht, Strafrecht

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Gibt es hierzu einen Beschluss der Bundesregierung?

21. August 2013/in Insolvenzrecht

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Wird der Insolvenzantrag z.B. einer Krankenkasse unzulässig, wenn der Schuldner die Forderung im Eröffnungsverfahren ausgleicht?

14. August 2013/in Insolvenzrecht

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Muss der Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses als Datum im Kündigungsschreiben ausdrücklich genannt werden?

10. Juli 2013/in Arbeitsrecht, Insolvenzrecht

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Kann ein Gläubiger einem Schuldner auf Schadensersatz haften, wenn er gegen den Schuldner einen unberechtigten Insolvenzantrag stellt?

24. Juni 2013/in Insolvenzrecht

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Sind die Vorstandsmitglieder eines insolventen Wertpapierdienstleistungsunternehmens gegenüber Anlegern schadensersatzpflichtig?

20. Juni 2013/in Insolvenzrecht

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Kann ein Schuldner, der nach Insolvenzantragstellung neue Schulden begründet hat, seinen ersten Antrag auf Restschuldbefreiung zurücknehmen, um dann sofort einen neuen Antrag auf Restschuldbefreiung zur Durchführung eines neuen Insolvenzverfahrens zu stellen?

Kann einem selbständig tätigen Schuldner die Restschuldbefreiung versagt werden, weil er im Vergleich zu einem fiktiven Nettoeinkommen eines abhängig Beschäftigten zu wenig Geld an den Treuhänder (Insolvenzverwalter) abführt?

Ist eine Restschuldbefreiung nach der Insolvenzordnung zukünftig auch schon nach drei Jahren möglich?

Kann der GmbH-Geschäftsführer ggf. einer persönlichen Haftung nach § 64 GmbHG entgehen?

Macht sich ein Gläubiger, der beim Insolvenzgericht falsche Angaben zur Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners macht, strafbar?

Gibt es hierzu einen Beschluss der Bundesregierung?

Wird der Insolvenzantrag z.B. einer Krankenkasse unzulässig, wenn der Schuldner die Forderung im Eröffnungsverfahren ausgleicht?

Muss der Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses als Datum im Kündigungsschreiben ausdrücklich genannt werden?

Kann ein Gläubiger einem Schuldner auf Schadensersatz haften, wenn er gegen den Schuldner einen unberechtigten Insolvenzantrag stellt?

Sind die Vorstandsmitglieder eines insolventen Wertpapierdienstleistungsunternehmens gegenüber Anlegern schadensersatzpflichtig?

Rechtsanwalt UWE WILLMANN

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